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FB0213 Abenteuer Mac OS
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FB0213 Abenteuer Mac OS

Über einen sonntäglichen Deepdive in softwaretechnisches Neuland

Transkript by Whisper

Tag 2 mit einem Apple Mac Mini und meinem ersten Kontakt mit dem MacOS und etliche Stunden des reinen Beschäftigens mit dem System und ganz ganz viele YouTube Videos später. Gefällt es mir eigentlich immer nur noch besser. Ist wirklich faszinierend. Hätte ich nicht gedacht, dass mich das so flasht. Also das habe ich ja im ersten Beitrag schon gesagt. Viel erwartet, aber tatsächlich ist es doch, meine Erwartung, doch noch ein bisschen übertroffen worden. Ich habe es ein bisschen in den Griff gekriegt, was diese Tastaturthemen betrifft. So was wie Steuerung, V ist einfach Windows V. Muss man sich angewöhnen, genau wie man sich auch angewöhnen muss, dass das "@" einfach auf alt und L ist. Das ist völlig komisch. Aber gut. Man muss sich einfach merken. Es würde jetzt, man könnte sagen, dann kauft die doch einfach eine Tastatur mit Apple Layout. Also das würde nur bedingt helfen, weil eigentlich gucke ich nicht groß auf die Tastatur, wenn ich irgendwas mache oder tippe. Dazu benutze ich viel zu lange zu intensiv eine Tastatur, als dass ich das immer noch machen müsste oder machen möchte und auch mich da umgewöhnen möchte. Das muss irgendwie so gehen. Ich komme da auch rein, das haut schon hin. Was aber nervt oder ich habe es einfach immer noch nicht gefunden. So Sachen wie Steuerung und Position 1 oder Steuerung und Ende oder Steuerung und File-Tasten funktionieren nicht. Das sind Sachen, die ich in der Windows-Welt sehr intensiv benutze. Also Steuerung, File-Taste zum Beispiel, springt dann immer ein Wort vor oder zurück und Steuerung, Position 1 springt an eine, ja ganz an den Anfang und Steuerung, Ende an das Ende. Solche Sachen benutze ich eigentlich sehr gerne. Das habe ich jetzt noch nicht herausgefunden, ob das geht und wenn ja wie. Ich kann mir ehrlich gesagt kaum vorstellen, dass es nicht geht. Also so ein paar Fragen sind tatsächlich noch offen. Wahrscheinlich kann nämlich aber auch noch mal 30 Stunden mit dem System beschäftigen und wird immer noch Sachen offen haben. Muss ja auch sehen. Also Jahrzehnte, lange Windows-Nutzung, da sind dann auch so Kleinigkeiten, die man dann einfach verinnerlicht hat, die jetzt mal eben in anderthalb Tagen so aufzumolen. Das funktioniert natürlich nicht, sondern das muss man nach und nach. Muss das kommen. Da ist viel Learning by Doing. Das ist eigentlich immer so mit vielen so Computersachen. Wenn man sie benutzt, dann lernt man nach und nach und in diesem Fall finde ich sogar relativ zügig, weil es durchaus intuitiv ist. Auch nicht alles, wirklich nicht alles, immer ideal, aber es ist auch nicht weiter von weg. Muss auch auch sagen, dass ich auch Windows selten total unintuitiv fand. Es geht schon, aber hier drehen sie es einfach nochmal eine Stufe weiter. Das hat auch damit zu tun, dass es da wirklich eine ganze Menge so kleine Helferleihen gibt. Die kennt man so in der Windows-Welt nicht. Es gibt da auch ganz viele, eine Unzahl von kleinen Programmen. Hier sind die aber wirklich auch als Apps oft hinterlegt und da gibt es coole Sachen. Also ich bin da auch noch lange nicht am Ende meiner Reise, aber abgesehen von natürlichen so Screenshot Tools gibt es da, aber es gibt zum Beispiel auch so Sachen wie am Termin. Damit kann man einfach sagen, der Bildschirm soll jetzt das System, das soll jetzt einfach wach bleiben, entweder bis ich es hier deaktiviere oder bis die nächste Stunde oder so. Es gibt Apps wie Rocket, die machen folgendes, wenn ich irgendwo, und es ist wirklich egal wo, ein Doppelpunkt tippe und dann einen Begriff dahinter, der mit einem Emoji verknüpft ist, man kennt diese Begriffe eigentlich, dann fügt er mir dieses Emoji automatisch ein. Das finde ich total geil, weil ich regelmäßig, wenn ich Emojis dann doch mal benutze und sie außerhalb von einer Software wie WhatsApp am Rechner benutze, regelmäßig gegugelt habe nach diesen Emojis und sie dann einfach reinkopiert habe. Es funktioniert auch, aber es ist natürlich viel umständlicher. Das sind Kleinigkeiten, das sind alles nicht Kriegsentscheiden, aber es sind Kleinigkeiten, die den ganzen Arbeitsablauf jedes Mal ein kleines bisschen vereinfachten und auch schneller machen. Ich glaube, das macht unter dem Strich einfach glücklich, so einfach ist es. Also von diesen kleinen Helferleihen bin ich jetzt schon ein Riesenfan, ich habe die Nutzung bei Weitem noch nicht so verinnerlicht, wie das eigentlich angemessen wäre. Anderes kleine Helferleihen, das ich gefunden habe, das heißt "little note" und das ist einfach so eine kleine App, die dann auch oben in der Leiste stattfindet und das ist einfach ein Button, auf den man drücken kann und dann klappt sich eben so eine kleine Notiz App aus. Ich finde es total geil, auch das lässt sich einteilen in mehrere Tubs, das heißt ich kann ja kann halt mehrere Notizen da parallel nutzen und im Endeffekt ist das etwas, was ich in Windows schon immer mit dem Editor gemacht habe. Da gibt es ja seit nahe, zwei, drei Jahren oder so auch unterschiedliche Tubs oben, so ähnlich wie im Browser und es ist auch seitdem, also es kam irgendwie zusammen als Update, ist es so, dass man das nicht mehr schmeichern muss, sondern ich mache das Ding zu und ich es nicht mal aufmache, dann sind meine Notizen immer noch da. Das finde ich total geil, hat aber dazu geführt, dass ich das immer benutzt habe und das auch immer was drin stand. Die Notizen veraltet dann nach und nach. Eigentlich war es nicht ideal, es hat für mich den Zweck erfüllt, aber ich habe mich auch immer ein bisschen zugemüllt nach und nach und muss dann irgendwann so ähnlich wie man ein Browser Tubs muss man sich denn auch mal vornehmen und nach dem anderen irgendwie archivieren, ablegen in irgendeiner Weise abarbeiten. So ähnlich war das da auch. Ich habe ein bisschen den Verdacht, dass es hier ein bisschen anders, weil das hier dann eben nicht in Form einer potenziell einfach mit Steuerung S, wie auch immer, dass hier funktionieren mag, abzulegen, eine Text wäre, sondern es ist wirklich, hat einen vorübergehenden Charakter und gleichzeitig bringt es aber auch alle Funktionalitäten mit, die ich da bisher gewohnt bin. Das heißt, das habe ich jetzt direkt praktisch adaptiert und ist mein Ersatz für die Geschichte, wie ich es eben in der Windungswelt gemacht habe und immer noch machen würde, würde ich da mehr mit arbeiten. Ich befürchte, das wird in Zukunft einfach nicht mehr sehr oft vorkommen. Ja, das sind alles so Dinge, die wirklich ein bisschen anders sind. Also diese kleinen Helfer insbesondere in der oberen Leiste, voll geil. Bin ich echt ein Fan von und da gibt es garantiert noch viel, viel mehr, was ich noch nicht gefunden habe. Was es auch noch gibt, das sind so Dinge wie Allfred. Generell hat das Mac OS dieses Feature, dass man den Namen jetzt vergessen, aber man blendet so eine Suchleiste ein und dann gibt man da irgendwas ein und das Ganze ist verknüpft mit Kontakten. Es ist, glaube ich, auch eine Websuche integriert. Man findet alle Programme, also eigentlich primär ist es dazu gedacht, dass man relativ schnell eben Programme öffnen kann, aber was damit eben auch geht, dass das einfache Rechenaufgaben lösen kann und das finde ich super geil, weil traditionell habe ich mir eh mal angewöhnt für so ganz simple Addition, Subtraktion, irgendwie eine Reihe von Zahlen mal eben zusammenzählen möchte oder so, dass ich das einfach bei Google eintippe und wenn das auf die Art kriege ich dann über eine sehr einfache Tastenkombination quasi systemnativ hin. Alleine dafür ist es schon eine großartige Geschichte und wundert mich ein bisschen, dass Windows das noch immer nicht kopiert hat. Also das Allfred ist keine, ist nicht von Apple direkt, auch wenn das Pendant von Apple das mit dem System mitkommt auch schon sehr mächtig ist, aber das Allfred ist eben das ganze nochmal sozusagen auf Speed, kann einfach noch ein bisschen mehr. Ja, total geil, bin ich sehr begeistert von, habe ich mir auch sofort installiert und benutze ich jetzt gerne. Das ist auch tatsächlich eine Geschichte, wo ich mir schnell gemerkt habe, dass ich das habe und dann kann ich es auch benutzen und dann passiert es auch. Bei anderen Sachen glaube ich, muss ich mir das wirklich noch ein bisschen hart angewöhnt haben. Zum Beispiel was ich mir hart angewöhne gerade und das ist echt erstaunlich, kann es auch noch nicht so genau erklären. Also nach, ich habe ganz, ganz viele Jahre einfach keine Mail App benutzt, ich habe mir keine Mail Apps, egal welches System installiert. Das kam eigentlich so mit, wo ich anfing Smartphones zu benutzen, hörte ich auf Mail Apps auf Desktop Rechner zu nutzen und habe stattdessen eben auch am Rechner so zu sagen, hauptsächlich die Gmail App genutzt, weil ich das sinnvoll fand, weil es dann auf dem Rechner eben das gleiche Bild gibt, wie eben auf dem Smartphone, wo ich zumindest was Emails lesen betrifft, eben öfter Emails lese, beantworten tue ich sie nach wie vor am liebsten schon mit einer ordentlichen Tastatur, aber lesen tut man sie halt meist auch am Handy, so geht es mir und am Rechner behandle ich sie dann eben anders, sondern ist es gut, wenn das beides so ein bisschen aufeinander abgestimmt ist und ja und ich mich da sofort wechselseitig zurecht finde. Ich weiß nicht so genau warum, ich hatte erst habe ich die Mail App direkt aus den Doc geschmissen, weil ich dachte, da brauchst du ja eh nicht, benutzt du ja nicht und dann habe ich sie spaßesalber eben doch mal eingerichtet und fand es dann eigentlich doch ganz nett, die so zu haben, so ähnlich wie ich auch den Kalender im Doc eingerichtet habe. Auch Kalender habe ich eigentlich auf anderen Systemen nicht so richtig außerhalb von der entsprechenden Internetseite genutzt. Das hat sich hier echt alles ein bisschen geändert, also ich ändere mein Nutzungsverhalten, ich kann jetzt nicht meine Hand dafür ins Feuer legen, dass das so bleibt, das kann durchaus sein, dass ich, dass ich, dass jetzt hier so ein Anfangseffekt ist und in ein paar Wochen mache ich es dann doch wieder wie früher, aber was es ausgelöst hat, ist, dass ich jetzt inbox.zero ein weiteres mal probiere, das habe ich glaube ich zuletzt letztes Jahr mal gemacht, dass ich also wirklich alle E-Mails vernünftig archiviert wegarchiviert habe, beziehungsweise vernünftig war, hieß dann, ich habe die einfach alle pauschal ins Archiv geschmissen, was ja okay ist, weil eh eine gute Suche an Bord ist und das völlig egal ist. Ausschlaggebend war aber eben, dass man in der eigentlichen Post eingang einfach nichts mehr drin hat, außer die zwei drei Sachen, mit denen man sich vielleicht gerade beschäftigt oder die irgendwie diese Woche noch Rolle spielen, weswegen man sie da ist, dass man noch drin lässt. Das habe ich dann auch irgendwie ein paar Wochen gut gemacht und dann völlig schleifen lassen. So und heute morgen, als ich dann diese, die die E-Mail-App des macOS eingerichtet hatte mit meinem regulären Gmail-Account, da stand da halt die wahnsinnige Zahl von, ich glaube es war irgendwas 3.900 E-Mails, die halt ungelesen seien, was einerseits stimmt, andererseits nicht. Das meiste sind irgendwelche automatischen Systemmeldungen von irgendwelchen Server-Geschichten, die ich betreue oder anderen Sachen, die wo ich wirklich nur die Betreffzeile einmal sehen musste, ich musste sie halt einfach nicht lesen. Das sah dann jetzt aber doof aus, weil ich im Doc dann doch wieder diese App drin hatte, da habe ich sie dann eben reingezogen, weil ich dachte, ich gebe dem Ganzen mal eine Chance und dann sehe ich da halt die ganze Zeit eine doch monströse Zahl an ungelesenen Mails. So kann man natürlich eine Mail-App nicht benutzen, also jedenfalls nicht die Benachrichtigungs, das kleine, also die die Zahl, die mir anzeigt, wie viele ungelesen sind, ist dann völlig wertlos, wenn dauernd irgendwas vierstelliges steht, was einfach nur aussagt, es ist mir offensichtlich scheißegal, wie viele ich der nicht gelesen habe. Also habe ich begonnen, die alle als gelesen zu markieren und auch alle ins Archiv zu verfrachten und ich habe jetzt eine aufgeräumte Mailbox, da sind jetzt eine Handvoll E-Mails noch drin, ein bisschen mehr noch, als man für das Konzept Inbox Zero eigentlich machen wollen würde, aber das sind halbwegs aktuelle Geschichten und die werde ich spätestens morgen angehen und dann habe ich im Prinzip Inbox Zero und dann gucke ich mal, ob ich das beibehalte. Ich finde es nur sehr interessant, dass mich im Prinzip dieses MacOS dazu gebracht hat, sowas nochmal zu versuchen, denn ich habe ja gesagt, das hatte ich in der Vergangenheit durchaus auch schon mal für einen gewissen Zeitraum aus freien Stücken sozusagen begonnen und dann war es mir wieder ein bisschen egal und es war mir ehrlich gesagt bis heute morgens auch wieder völlig egal, bis ich dann dieses Experiment dann einmal gemacht habe. Also da ist meine Experimentierfreude sozusagen halt jetzt ausgelöst, dass ich das nochmal probiere und eigentlich gefällt mir die Idee ganz gut, dass ich am Rechner dann eben das einfach auch stehen habe, weil es auch bedeutet, okay, da gibt es wahrscheinlich irgendwas zu tun oder irgendwas zu beachten oder so. Das kann man dann ja mal machen und dann ist es erledigt und dann hat man es auch abgehakt. Ich meine im Grundsatz habe ich das vorher auch schon so gemacht, aber eben nicht so konsequent und vor allen Dingen auch immer nur, wenn ich aktiv reingeguckt habe, was auch ein bisschen was mit digitaler Hygiene zu tun hat, dass ich also für eine E-Mail werde ich normalerweise nicht berücksichtigt von meinem Handy, es sei denn, er ist korbend vor bestimmten Kontakten, wo ich weiß, da ist gegebenenfalls auch wichtig, dass ich das mindestens im Laufe des Tages in irgendeiner Weise beachte oder zumindest mir mal durchlesen, worum es geht. Und am Rechner aber wurde ich ja nie benachrichtigt, sondern ich konnte am Rechner ganz ruhig sitzen, ohne dass da mal eine E-Mail genervt hat. Das kann natürlich sein, dass das jetzt sich dann so nicht bewährt und dann fliegt die E-Mail-App auch tatsächlich einfach direkt wieder aus dem Doc raus, aber E-Mails beantworten über diese App finde ich nicht so schlecht, weil es eben doch ein bisschen schneller geht, als die Gmail-Seite im Browser aufzurufen und es ein bisschen sauberer Workflow ist. Ich glaube das hängt auch ein bisschen damit zusammen, dass diese ganze Windows-Management von MacOS anders daher kommt, als ich gewohnt bin, dass ich mir jetzt gedacht habe, eigentlich macht das Sinn das zumindest mal auszuprobieren. Das ist aber definitiv die interessanteste Erfahrung, die ich gerade mache, dass mich sozusagen das System dazu triggert, so ein Inbox-0-Konzept noch mal auszuprobieren. Das ist, was ich berichten kann, nach endlich weiteren Stunden des Ausprobierens. Es ist faszinierend, es macht einfach Spaß mit diesem System. Also es ist Sonntag, ich habe jetzt nichts wirklich Produktives gerissen, sondern ich habe wirklich nur hin und her konfiguriert, Apps ausprobiert, mir YouTube-Videos angeguckt, mich da wirklich so ein bisschen dieses System reingebildet, wenn man so will. Ich habe auch immer noch so zwei, drei Videos offen, die ich jetzt so nach und nach durchgehe. Ich glaube viel akut, weltbeweg Neues wird da jetzt nicht mehr dazukommen. Es wird schon noch einiges Neues dazukommen, aber ich glaube die Basics habe ich langsam so verstanden. Noch nicht verinnerlicht in jedem Fall, aber es wird langsam und meine Begeisterung hat das immer noch nicht geschmälert. Ich durchdringe das System immer mehr. Das ist natürlich die Frage, wann hat man so ein System wirklich durchdrogen. Ich glaube bei Windows kann man auch immer noch was dazu lernen, aber es ist jetzt so, dass ich das Gefühl habe, dass wenn mit dem System irgendwas ist, dass ich wenigstens ansatzweise identifizieren könnte, wo ich dann mal auf die Suche gehen könnte, um das zu lösen. Und das ist eigentlich das Wichtige, das ist eigentlich das, was ich mindestens erreichen wollte, sodass ich im Prinzip in die kommende Woche starten kann mit einem für mich immer noch neuen System, mit dem ich aber klarkomme. Und also das ist eigentlich auch so der ganze Sinn des Ganzen. Das ist der Hintergrund, warum ich mich damit jetzt eingehend beschäftige. Und ja, ich kann nur sagen, MacOS ist durchaus eine Reise wert. Also auch wenn man bisher immer nur andere Systeme kannte, es lohnt sich, dass, ruhig mal anzuschauen, ist natürlich immer einfach gesagt, man braucht dafür halt erstmal so ein Mac, so eine Kiste, die bisher eben eigentlich immer ein Schweinegeld gekostet haben und da das Teil jetzt hier für 600 Euro ein paar Zagwetschte daherkommt und trotzdem eine Monstermaschine eigentlich ist, also jedenfalls gemessen für einen normalen Nutzer. Es lohnt, lohnte glaube ich noch nie mehr als jetzt, sich das mal anzugucken. Das war mein Beweggrund, ja letztendlich das Ding zu kaufen und ich habe es nicht bereut.

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