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Das mehrweg fand System. Gehört hinsichtlich seiner umweltverträglichkeit eigentlich mal gründlich hinterfragt. Für mich ist eigentlich logisch, dass die 8 oder 15 Cent Auf eine Flasche, beides gibt es. Objektiv zu wenig ist, weil dafür kann man so eine Flasche schon lange nicht mehr herstellen. Jedenfalls nicht aus Glas! Und? Ja, eigentlich ist dieses ganze System aber auch schon lange völlig aus den Fugen geraten.
Sehr wahrscheinlich auch schon lange nicht mehr so umweltfreundlich wie wir uns das immer wieder gerne einreden. Also glaserzeugung ist eine riesen umweltsauerei, das weiß eigentlich auch jeder. Es verbraucht unglaublich viel Energie. Das ist an sich nur dadurch zu rechtfertigen, wenn man die so erzeugten Verpackungen dann auch hinreichend oft wiederverwendet Weil der Verbraucher aber ein Schwein ist und da will ich mich selber gar nicht ausnehmen.
Greift da natürlich vorzugsweise. Zu möglichst neu wirkenden frisch aussehenden Flaschen ohne stoßränder Stoßränder bekommen sie durch die Reinigung und die weitere. Verarbeitung in diese Flaschen eben auf ihrem. Auf ihrem Laufband laufen stoßen sie einander und dann kriegen Sie diese stoßränder die sind ein sind der Grund warum? Flaschen ganz oft viel früher ausgewechselt werden bzw.
Schlicht entsorgt werden. Als sie eigentlich müssten, weil sie natürlich nach wie vor Flüssigkeiten halten könnten. Aber sie sind nicht mehr ganz so schön aus. Das heißt bevor die abgestoßene Flasche dann sozusagen ab Werk entsorgt wird. Wurde sie nicht nur sehr energieaufwendig hergestellt, sondern dann auch noch mal Energie aufwendig wieder zurück.
So erstmal zum vom Verbraucher zum Laden transportiert. Vom Laden dann zu irgendeiner Brauerei und die sortiert sie dann aus. Das ist völliger Irrsinn und hat mit umweltfreundlichkeit logischerweise nichts zu tun. Hinzu kommt das mittlerweile fast jede Brauerei eigene spezialflaschen hat. Also da sind dann irgendwelche prägungen drauf. Da steht dann der Name der Brauerei.
Das sieht gut aus. Das verkauft sich auch gut. Hat aber zur Folge, dass die Flaschen exakt zu dieser Brauerei zurück müssen und eine Brauerei zumindest die meisten in Deutschland. Fühlt ja nicht irgendwie pro Bundesland irgendwo zentral einmal ab, sondern die haben irgendwo ihren Standort und da müssen die immer wieder hin.
Das heißt Flensburger füllt nicht auch noch mal in Bayern ab, aber du kannst in Bayern wenn du unbedingt willst auch flensburger kaufen und auch überall, sonst kriegt man das normalerweise. Und die leeren Flaschen, die werden dann Kreuze und quer in einem absurden reisezirkus. Ja, durch die Republik gefahren. Glas wiegt also das ist schon.
Ökologisch relevant und es fahren eben einfach lasterweise leere Flaschen durch Deutschland. Das ist für die ökobilanz. Ebenfalls verheerend? Was wäre denn die Alternative? Also Bier in einwegplastik ist Quatsch. Weil das für das Produkt blöd ist. Das wäre wahrscheinlich das ökologischste, weil einwegplastik extrem energiesparsam herzustellen ist und anschließend geht das ganze als ja praktisch fast neuwertiger Rohstoff ins Recycling.
Da haben wir sehr aufwendiges ausgeklügeltes System. Auch das funktioniert natürlich mit dem zurückbringen zum Laden. Was nicht zwingend sein müsste? Aber nun mal so ist. Aber auf jeden Fall geht das dann in die wiederverwertung. Nur das ist für das Produkt leider schlecht. Der Grund ist Kohlensäure. Und Plastikflaschen können Kohlensäure nicht vernünftig halten.
Zum Beispiel Cola mal vergleicht aus der Dose und aus der plastikflasche. Der weiß das vielleicht, dass das echt geschmacklichen gewissen Unterschied macht. Und das ist also das ist der Grund warum man Bier? Eigentlich nicht aus Plastikflaschen trinken möchte und es ist auch der Grund warum das so gut wie nicht angeboten wird.
Was aber eine Alternative ist. Ich habe es gerade schon gesagt das wäre natürlich eine Dose. Eine Dose ist absolut Kohlensäure fest. Noch besser eigentlich auch als so ein synchronkorken. Der hält die gut, aber eine Dose hält sie tatsächlich noch ein bisschen besser. Wenn man mal ehrlich ist, ist eine bierdose auch.
Technisch gesehen ist das so was wie ein kleines Bierfass und wir alle wissen das beste Bier ist im Prinzip das aus dem Fass das frisch gezapft wird. Ganz so geil ist das dann aus der Dose nicht, aber es kommt eben noch am nächsten, ohne dass man halt direkt eine zapfanlage und noch vielleicht noch zusätzlichen co2-anschluss braucht.
Eine Dose, die die Dose für Bier ist ein bisschen aus der Mode gekommen, und zwar zu dem Zeitpunkt als das dosenpfand eingeführt wurde. Und das liegt einfach an den 25 Cent. Weil das natürlich ein ein Unterschied war zu vorher und es ist vor allen Dingen auch ein Unterschied zu dem mehrweg-system wo wir eben acht oder 15 Cent pro.
Verpackungseinheit sozusagen bezahlen und dann kostet eine Dose auf einmal 25 Cent. Wo noch dazu kam, dass die Dose musste dann auch halbwegs heil mal wieder zurück zum Laden bringen. Man kann die Dose auch nicht zu schrauben. Also sie ist eigentlich dafür gemacht weggeworfen zu werden. Weil wenn man sie sich dann so offen in die in die Tasche packt, dann saut man sich natürlich auch die Tasche voll das ist.
Eigentlich das Grundproblem des konzeptes Dose aber fürs Produkt ist es das Beste. Und ich könnte mir vorstellen, dass die Dose feiert jetzt schon wirklich lange ihr eine Art langsames, aber dafür sehr stetiges Comeback wird immer verbreiteter. Die Läden werden immer voller mit Dosen. Wie gesagt langsam, aber aber sicher sie war fast ausgestorben kurz nachdem es.
Das fand auf Müll eingeführt wurde. Und inzwischen sieht das eben anders aus. Ganz ganz viele Biere bekommt man wieder in der Dose? Würde man jetzt das ist in Österreich gerade gemacht worden, würde man das Pfand auf mehrweg Glasflaschen da haben sie es auf ich glaube 20 Cent gesetzt. Will man es in Deutschland so ähnlich machen?
Vielleicht dann sogar auf 25 Cent ums ein bisschen einheitlich zu machen? Dann wäre es natürlich endgültig wurscht aus. Verbrauchersicht Zumindest was diese pfandkosten betrifft, wie das Bier verpackt ist und dann würde die Dose auf jeden Fall deutlich profitieren. Vielleicht wird sie dann Normalfall werden. Das wäre wahrscheinlich ökologisch gar nicht mal so schlecht.
Aus den genannten vielfältigen Gründen. Das wäre vielleicht vorher mal ehrlich zu untersuchen. Natürlich ist einfach so annehmen, ist ein bisschen schwierig. Aber was man sagen muss für das für das mehrweg fandsystem wäre es vermutlich. Der letzte todesstoß weil? Abgesehen von den gewichtsthemen hat man eben auch. Hat man eben auch die Thematik?
Ich so und wenn ich eine Kiste habe, eine Flasche ist ja normalerweise auch oben offen. Insofern macht das für das Thema. Ich Sorge mir die Taschen ein. Kein Unterschied! Aber? Ja, gewichtsmäßig macht es eben Unterschied und dann kann ich mir vorstellen, dass wir in Deutschland irgendwann nur noch kistenweise Dosen kaufen.
Das muss einem klar sein, aber ökologisch wäre es. Behaupte ich mal wahrscheinlich sogar deutlich besser.