Transkript by MacWhisper & ChatGPT
299 Folgen Filterbubble – ist das genug? Keine Ahnung. Ich behaupte mal, ganz, ganz viele von diesen 299 Folgen sind ein bisschen überflüssig gewesen oder einfach auch egal. Einfach weil ganz vieles von dem, was ich da gesagt habe, vielleicht auch schon von tausend anderen Leuten gesagt wurde – nur eben noch nicht von mir. Das ist eigentlich dann aber auch nicht nötig, dass ich das dann auch noch mal tue.
Gleichzeitig waren es ganz oft auch einfach Themen, bei denen ich heute sagen würde: Ja, ist auch ein bisschen egal. Also sehr viel Banales dabei – was in der Natur der Sache liegt, was auch, ehrlich gesagt, ein bisschen Ansage war. Und was auch dem geschuldet war, dass ich das Ganze sowieso eher hemmsärmlich aufziehen wollte. Ein bisschen als eine Art Studie: Wie simpel kann man eigentlich so einen Podcast fahren?
Man muss schon sagen: Die Tonqualität, wenn man so ins Handy quatscht, ist schon irgendwie so ein bisschen unter aller Kanone. Sie ist ausreichend – aber vielmehr auch nicht. Das kann man so machen, aber eigentlich ist es auch nicht cool.
Natürlich wird in der Zukunft die KI-Technik so weit sein, dass man all diese Episoden auch in hervorragender Qualität auf Knopfdruck genießen können wird. Deswegen ist es auch ein bisschen egal. Ich habe mich trotzdem entschieden, jetzt Episoden lieber doch in ein ordentliches Mikrofon einzusprechen.
Aber die Frequenz hat ein bisschen abgenommen – und das ist einfach genau eine Folge von… na ja, „Kenntnis“ ist zu viel gesagt. Denn es war, wie gesagt, eigentlich immer der Gedanke dahinter und der Plan: Die Inhalte sind jetzt nicht immer die weltbewegend wichtigsten gewesen, sondern eher so Momentaufnahmen – was mir da so irgendwie über den Weg gelaufen ist.
Das möchte ich aber weniger machen, weil ich es irgendwie für mich selber zu irrelevant finde. Dafür mache ich mir jetzt ein bisschen mehr Arbeitsaufwand – in dem Sinn, dass ich mir eben ein richtiges Mikrofon hernehme und die ganze Geschichte ein Stück weit weniger hemmsärmlich wird. Aber auch nur ein Stück weit.
Wir übertreiben es hier nach wie vor nicht, sondern machen das hübsch, hübsch schranzig, hübsch unpoliert. Das ist weiterhin die Idee und das Konzept.
Aber: Wir entwickeln das Ganze weiter. Und zwar ist Filterbubble ab sofort – eigentlich seit vergangenem Sonntag schon – in erster Linie ein Newsletter. Der gelegentlich mit einem Audio-Podcast zwischen den Newsletter-Ausgaben daherkommt. So kann man es vielleicht sagen.
Der Newsletter listet ein bisschen Themen auf, Links, Videos, Podcasts – alles Mögliche, was mir so begegnet ist, worauf ich irgendwie hinweisen möchte. Am Schluss gibt’s auch so was wie eine Chronik, was ich wann mal angeschaut habe. Das kann ich dann auch für mich selbst ein bisschen nutzen – und vielleicht hat der ein oder andere auch Bock, das zu abonnieren, weil es dann vielleicht ja doch ein paar interessante Sachen gibt.
Um das zu ermitteln, ob das interessant sein könnte, sollte man einfach auf filterbubble.substack.com gehen und sich die Ausgabe vom vergangenen Sonntag anschauen. Das ist so der Prototyp gewesen. Auch den habe ich relativ spontan so hingedengelt – aber finde auch jetzt, ein paar Tage später noch, dass das im Großen und Ganzen ganz okay so ist. Kann man so machen.
Daran werde ich mich in künftigen… na, nicht Episoden – in künftigen Ausgaben des Newsletters orientieren. Das wird dann so ein ähnliches Schema. Ich glaube, wichtig ist, dass man das wirklich einmal kurz überfliegen kann – und wenn man zwei, drei Sachen findet, wo man sagt: Okay, interessant, hab ich noch nicht von gehört, dann kann man es einfach anklicken. Mehr will das Ganze gar nicht.
Ich glaube, das ist sowohl für mich selbst als auch für eventuelle Abonnenten ein bisschen interessanter als das, was ich hier bisher so gemacht habe. Wenn nicht – auch egal. Wie bisher auch, ist das eher eine Geschichte, die ich für mich mache als für irgendein Publikum.
Aber ja, im Großen und Ganzen: Es wird weniger Sprache hier geben. Dafür aber – so die Idee – jede Woche (grob jede Woche, wenn es mal ausfällt, ist auch okay) eine Ausgabe dieses Newsletters, der den Titel trägt: FB Weekly.
Und wie gesagt: Erste Ausgabe kann man sich angucken. Wenn das gar nichts ist – einfach vergessen. Und ansonsten kann man mir eben ab jetzt ein bisschen dabei zugucken, was ich so die Woche über lese, höre, angucke… manchmal auch, welche überflüssigen Android-Spiele ich mir so reinziehe.
All das sind die weltbewegenden, relevanten Themen von FB Weekly.